Spuk-Trilogie: Spuk unterm Riesenrad - Spuk im Hochhaus - Spuk von draussen
IMDb 8.1
Spuk unterm Riesenrad
7 tlg. DDR-Gruselserie von C. Ulrich Wiesner und Günter Meyer.Die Geisterbahnfiguren Hexe (Katja Paryla), Riese (Stefan Lisewski) und Rumpelstilzchen (Siegfried Seibt) erwachen plötzlich zum Leben und flüchten in die für sie ungewohnte reale Welt. Die Kinder Tammi (Henning Lehmbäcker), Umbo (Dima Gratschow) und Keks (Katrin Raukopf) nehmen die Verfolgung auf.Wiesner und Meyer drehten im Lauf der nächsten 20 Jahre noch mehrere weitere Spukserien (Spuk im Hochhaus, Spuk von draußen, Spuk aus der Gruft), die erst im DFF, nach der Wiedervereinigung in der ARD Premiere hatten.Die erste Folge lief am Montagnachmittag, alle anderen am Samstagnachmittag. Noch im gleichen Jahr war die Serie auch in den Dritten Programmen in Westdeutschland zu sehen.
Spuk im Hochhaus
Nachdem sie im Mittelalter ihr Unwesen trieben, muss das diebische Wirtspaar Jette und August Deibelschmidt in den achtziger Jahren sieben guten Taten vollbringen, um endlich Ruhe im Grab zu finden. Chaos ist da vorprogrammiert …
Spuk von draußen
Familie Habermann – Vater (Wolf-Dieter Lingk), Mutter (Madeleine Lierck) und ihre Töchter Max (Kathrin Bachert) und Moritz (Janine Demuschewsky) sowie Sohn Torsten (Maurice Zirm) – zieht von Berlin in den kleinen Ort Bärenbach im Erzgebirge, und zwar ausgerechnet in ein Haus, in dem es spuken soll. Ihr Mitbewohner ist Opa Rodenwald (Hajo Müller), der in Wirklichkeit ein Roboter ist und Kontakt mit drei Außerirdischen (Klaus Hecke, Peter Jahoda und Peter Pauli) hat, die im Ort gelandet sind. Sie haben es auf das Haus und den Roboter abgesehen, doch die Kinder wollen weder darauf noch auf ihren lieben Opa verzichten.