10.5 - Die Erde bebt
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Ein Erdbeben der Stärke 7,9 hat Seattle erschüttert und vielen Menschen das Leben gekostet. Als wenig später auch in Südkalifornien starke Beben gemeldet werden, schaltet Präsident Paul Hollister seinen guten Freund Roy Nolan ein. Zusammen mit den besten Erdbebenexperten des Landes soll der Chef des Krisenstabes die Situation analysieren und einen Notfallplan erstellen. Unter den Experten befindet sich auch die Geologin Samantha Hill, die als einzige ahnt, was hier vorgeht. Sie vertritt seit langem die Theorie, dass die einzelnen Bruchlinien in der Erdplatte irgendwann aufeinander treffen werden, was zu einer Kettenreaktion und schließlich zu einem Erdbeben ungeahnten Ausmaßes führen könnte. Trotz aller Indizien will aber keiner der anwesenden Wissenschaftler an Sams Voraussagen glauben, denn sämtliche wissenschaftliche Fakten sprechen gegen diese Möglichkeit. Zusammen mit ihrem Kollegen Dr. Jordan Fisher findet Sam heraus, dass die Situation noch viel schlimmer ist, als sie ursprünglich angenommen hatte. Allem Anschein nach wird das nächste Erdbeben noch ungleich stärker sein als die ersten beiden und die Gegend um San Francisco dem Erdboden gleichmachen. Die beiden warnen Nolan, doch der weigert sich, die Bewohner zu evakuieren. Erst nachdem das Beben die Stadt vollkommen zerstört hat, schenken der Präsident und seine Mitarbeiter Sam endlich Gehör, denn es kann keine Entwarnung gegeben werden: Kalifornien droht noch immer ein Superbeben, das die gesamte Küstenlinie zerstören und Millionen Menschen in den Tod reißen wird.